Einsatz von Knochenmark unverwandter freiwilliger Spender zur Behandlung maligner Erkrankungen

Projektleitung und Mitarbeiter

Ehninger, G. (Prof. Dr. med., Abt. Innere Med. II), Handgretinger, R. (Dr. med.), Klingebiel, T. (Doz. Dr. med.), Niethammer, D. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Viele maligne Erkrankungen im Kindes- und Erwachsenenalter sind durch allogene Knochenmarktransplantation (KMT) adäquat und mit gutem Erfolg behandelbar. Der Einsatz der Methode ist jedoch durch die Verfügbarkeit von Spendern limitiert. Mittels freiwilliger unverwandter Spender kann der Kreis der Patienten, die von einer Knochenmarktransplantation profitieren, ausgeweitet werden. Über die Probleme der allogenen KMT mit Knochenmark verwandter Spender hinaus stellen sich besondere immungenetische Probleme der Spenderauswahl, immunologische (GVH-Prophylaxe) und infektiologische Probleme.

Publikationen

Klingebiel, T., Handgretinger, R., Ehninger, G., Dopfer, R., Niethammer, D.: Bone marrow transplantation from an unrelated donor experiences in children. Acute Leukemias IV, 727 729 (1994).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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